Der schmale Grat

Der schmale Grat

… sich Neuen Welten öffnen!

Vielen Menschen fällt es schwer, sich dem sog. feinstofflichen Bereich zu öffnen.

Das ist durchaus verständlich. Denn – einfach ausgedrückt – verhindert ein sog. „Neurofilter“ im Gehirn (Details dazu später einmal in einem eigenen Beitrag), uns mit zu sehr mit Dingen zu beschäftigen, die der Verstand nicht (be)greifen kann. Dieser Filter passt sich an die gerade gegebenen Zustände an

… das ist „Fluch“ und „Segen“ zugleich, denn dieser Filter lässt sich durchaus durch unser Handeln, z.B. Meditation und Achtsamkeitsübungen, beeinflussen.

Wir können dabei auf die Helle („Selbst„), wie auch die Dunkle (zu viel an „Ego„) Seite blicken …

… und wenn wir – durchaus nach einigen Versuchen zum Sammeln von Erfahrungen – herausgefunden haben WIE, öffnet sich uns eine Türe in eine neue Welt, die uns zu Beginn den Atem raubt (Hinweis: deswegen ist z.B. Atemmeditationen ein probates Mittel), denn sie ist unfassbar!

Ich kann dir hier und jetzt versprechen: dein Weltbild wird sich auf den Kopf stellen und bald wirst du nicht mehr wissen, was eigentlich „Schein“ und was „Sein“ ist. Du darfst den Begriff „Realität“ für dich neu definieren. Es ist auch nachvollziehbar, daß viele Menschen die Türe in den feinstofflichen Bereich nicht öffnen möchten (denn wir spüren ALLE, daß es ihn gibt, er ist Teil von uns … sogar der weit Größere, weit über 90% des Lebens spielen sich „dort ab„).

Die Sicht des Achtsamkeitslehrers!

Aus Sicht das Achtsamkeitslehrers bin ich zuerst einmal dankbar, immer sehr achtsame Menschen um mich gehabt zu haben, die mit mir in den letzten 15 Jahren diese/meine Türe Stück für Stück öffneten … und in Folge bin ich nun genauso achtsam, wenn Menschen mit mir bewusst diesen Schritt wagen möchten!

Anmerkung: Ich werde oft gefragt, warum ich nicht „einfach“ Meditations-Videos auf Youtube stelle. Die Antwort: Es widerspricht meiner Ethik als Meditationslehrer. Ich weiß aus Erfahrung, wie bewusst praktizierte Meditation auf Menschen wirken kann und ich baue immer einen geschützten Raum auf, wenn ich auf diese Weise mit Menschen interagiere. DAS ist in digitalen Welt nur sehr eingeschränkt möglich und es braucht dafür eine gewisse „Übung“.

Warum soll man sich denn nun dem „feinstofflichen Bereich“ öffnen?

Die klare Antwort:

Weil es in unserer Natur liegt, ganzheitlich zu leben. Wir sind von Grund auf neugierig und das nicht umsonst und die innere Stimme wird im Laufe des Lebens immer lautet, bis sie schliesslich schreit: „Da ist doch/noch mehr!„.

Du wirst all die Möglichkeiten entdecken, die dir das Leben bietet … und die heute noch undenkbar sind.

Es braucht dazu keine Angst (mehr), viel mehr Vertrauen: Es lohnt sich, auf dem schmalen Grat des Lebens auf beide Seite zu schauen … bewusst und achtsam. Es beginnt in uns!

* * *

Gerne unterstütze ich dich auf deinen Wegen!

Kontakt: wolfgang@lebensquellen.net

***

Bilderquelle: KI generiert


@